Smoothies – minimaler Aufwand, maximaler Effekt

Smoothies - minimaler Aufwand, maximaler Effekt

Smoothies sind in aller Munde, nicht ohne Grund: Sie sind ein toller Kick für die Gesundheit. Wer Smoothies regelmäßig in die Ernährung integriert, kann auf einfache Art dafür sorgen, dass das Ernährungs-Rad wieder rund läuft.

Doch müssen es die fertigen Fitmacher aus dem Laden sein? Wie man die leckeren Vitaminbomben einfach selbst zubereitet:

Minimaler Aufwand – maximaler Effekt: Smoothies, die diesem Prinzip entsprechen, kommen mit bis zu vier Zutaten aus. Wer schlau kombiniert, kann aus verschiedenen Bestandteilen mehrere Smoothies zaubern. Das spart Zeit beim Einkaufen und bei der Herstellung.

Beispielrezepte (für 2 Personen):

Avocado-Kefir mit Ingwer: 1 reife Avocado, 400 ml Kefir, 1 Teelöffel frischer, geschälter Ingwer (grob gestückelt), 5 frische Minzblätter

Himbeer-Kefir mit Banane: 300 ml Kefir, 300 g gefrorene Himbeeren, eine halbe reife Banane, 7 frische Minzblätter

Hafersmoothie: 50 g Haferflocken kernig, 200 g Joghurt 1,5% Fett, 15 g Erdnussmus, 1 Banane, 250 ml Haferdrink

Proteinsmoothie: 250 g Magerquark, 200 g Beerenmischung (ungezuckert), 10 g Mandelmus weiß, 250 ml Milch 1,5% Fett

Optimale Zubereitung:
Zutaten in den Mixer geben. Zuerst bei niedriger Geschwindigkeit mixen, um die Bestandteile gut zu vermischen. Anschließend bei höherer Geschwindigkeit weitermixen, bis der Smoothie eine glatte, cremige Textur hat.

Nicht vergessen: Durch den hohen Fruchtanteil enthalten Smoothies ordentlich Energie und Kalorien. Wer sein Gewicht reduzieren möchte, muss also die Energiemenge, die der Smoothie enthält, mit auf der Rechnung haben. Bei selbst gemachten Smoothies kann die Summe der Kalorien durch Addieren der einzelnen Bestandteile (nach Gewichtsanteil) errechnet werden, ohne nach verstecktem Zucker forschen zu müssen wie bei Fertigprodukten.

So kann die Eigenkreation guten Gewissens verzehrt werden.

Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit

Die BSA-Akademie ist mit mehr als 200.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Mit Hilfe der über 70 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, Sun, Beauty & Care und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Teilnehmer profitieren dabei vom modularen Lehrgangssystem der BSA-Akademie. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu den Fachwirtqualifikationen „Fitnessfachwirt/in“ oder „Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung“ erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen. In Zusammenarbeit mit der IHK wurden mit dem „Fitnessfachwirt IHK“ (1997) sowie dem „Fachwirt für Prävention und Gesundheitsförderung IHK“ (2006) bereits zwei öffentlich-rechtliche Berufsprüfungen entwickelt. 2010 kam mit der „Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK)“ ein IHK-Zertifikatslehrgang hinzu.

Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement DHfPG qualifiziert mittlerweile über 8.000 Studierende zum „Bachelor of Arts“ in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum „Master of Arts“ Prävention und Gesundheitsmanagement sowie zum Master of Business Administration MBA Sport-/Gesundheitsmanagement. Mehr als 4.300 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Themenführer im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit. Damit gehört die Deutsche Hochschule zu den größten privaten Hochschulen in Deutschland. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der staatlich anerkannten Hochschule sind akkreditiert und staatlich anerkannt. Das spezielle Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Ausbildung und ein Fernstudium mit kompakten Präsenzphasen an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich). Die Studierenden werden durch Fernlehrer und E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.

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