Sport an der „frischen“ Luft

Sport an der "frischen" Luft

Draußen ist es kalt – eine perfekte Ausrede für Sportmuffel!?
Auch bei dieser frischen Luft lohnt es sich rauszugehen und Sport zu treiben. Mit den richtigen Tipps, richtiger Kleidung und ein paar Grundregeln steht Aktivitäten auch bei diesen Witterungsbedingungen nichts im Wege.

Gerade in der dunklen Jahreszeit ist es wichtig, dem Körper genügend Sauerstoff und Tageslicht zu bieten. Einfache Tipps helfen dabei, jahreszeittypische Risiken auszuschalten und dabei gezielt etwas für die Immunabwehr zu tun. Um den Bewegungsapparat zu schützen, sind z. B. Mobilisationsübungen wie Fußkreisen hilfreich. Mehrere dünne Lagen, eine atmungsaktive Mütze und ein Regenschutz halten Nässe und Kälte fern. Nach dem Training etwas Trockenes überziehen und abwärmen.

Besonders regelmäßiges Ausdauertraining hilft, möglichst frei von Infekten zu bleiben. Pro Woche sollte dazu mindestens 3 x 30 Minuten oder mehr trainiert werden, abhängig vom persönlichen Leistungsstand. Draußen kann das Ausdauertraining durch die vielen Sinneswahrnehmungen, denen man ausgesetzt ist, besonders viel Spaß machen. In Frage kommen, abhängig vom Leistungsvermögen, sämtliche Bewegungsformen wie Joggen oder Fahrradfahren (wenn kein Schnee liegt). Wer keine Lust auf Outdoor-Training hat, dem bieten Fitnessstudios eine große Auswahl an Indoor-Training, z. B. auf dem Crosstrainer. Damit man langfristig durchhält, ist eine Trainingsform wichtig, die einem persönlich liegt. Für (Wieder)-Einsteiger empfehlen sich die Rücksprache mit dem Hausarzt und eine Betreuung durch qualifizierte Trainer.

Über die Autorin:

Sabine Kind ist Fitness- und Gesundheitsexpertin sowie Dozentin an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement sowie Referentin der BSA-Akademie ( www.dhfpg-bsa.de).

Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit

Die BSA-Akademie ist mit mehr als 200.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Mit Hilfe der über 70 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, Sun, Beauty & Care und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Teilnehmer profitieren dabei vom modularen Lehrgangssystem der BSA-Akademie. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu den Fachwirtqualifikationen „Fitnessfachwirt/in“ oder „Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung“ erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen. In Zusammenarbeit mit der IHK wurden mit dem „Fitnessfachwirt IHK“ (1997) sowie dem „Fachwirt für Prävention und Gesundheitsförderung IHK“ (2006) bereits zwei öffentlich-rechtliche Berufsprüfungen entwickelt. 2010 kam mit der „Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK)“ ein IHK-Zertifikatslehrgang hinzu.

Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement DHfPG qualifiziert mittlerweile über 8.000 Studierende zum „Bachelor of Arts“ in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum „Master of Arts“ Prävention und Gesundheitsmanagement sowie zum Master of Business Administration MBA Sport-/Gesundheitsmanagement. Mehr als 4.300 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Themenführer im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit. Damit gehört die Deutsche Hochschule zu den größten privaten Hochschulen in Deutschland. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der staatlich anerkannten Hochschule sind akkreditiert und staatlich anerkannt. Das spezielle Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Ausbildung und ein Fernstudium mit kompakten Präsenzphasen an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich). Die Studierenden werden durch Fernlehrer und E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.

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